Die Ofenmacher

…machen genau das: sie bauen Öfen, und zwar in Äthiopien oder Nepal. Den Grund erklären sie in ihren eigenen Worten:

“In den meisten ländlichen Haushalten in Entwicklungsländern wird heute ein offenes Feuer im Wohnraum zum Kochen benutzt. Diese Praxis birgt Risiken, vor allem für kleine Kinder, die ins Feuer krabbeln oder fallen und schwere Verbrennungen erleiden. Weiterhin werden gesundheitliche Langzeit-Schäden bei den Bewohnern beobachtet, die ihr Leben lang dem dichten Qualm in den Häusern ausgesetzt sind. Die World Health Organisation (WHO) schätzt, dass etwa 4,3 Millionen Menschen jährlich durch die Auswirkungen der Rauchgase beim Kochen sterbenn den meisten ländlichen Haushalten in Entwicklungsländern wird heute ein offenes Feuer im Wohnraum zum Kochen benutzt. Diese Praxis birgt Risiken, vor allem für kleine Kinder, die ins Feuer krabbeln oder fallen und schwere Verbrennungen erleiden. Weiterhin werden gesundheitliche Langzeit-Schäden bei den Bewohnern beobachtet, die ihr Leben lang dem dichten Qualm in den Häusern ausgesetzt sind. Die World Health Organisation (WHO) schätzt, dass etwa 4,3 Millionen Menschen jährlich durch die Auswirkungen der Rauchgase beim Kochen sterben”.

Und dieses Problem geht der Verein an. Freiwillige reisen in die betroffenen Länder und bringen den Menschen bei, wie sie einfache, billige und sichere Kochstellen bauen und benutzen können. Bis heute wurden bereits weit über 100.000 Haushalte ausgestattet. Ich finde das beeindruckend – vielleicht möchtest Du Dich selber einmal auf deren Website umsehen:

https://ofenmacher.org/willkommen/